Juli 2008
Ein kleiner Nachtrag: Unsere Mühen wurden natürlich honoriert: Wir haben für unser Diplomprojekt eine glatte 1,0 bekommen! Vielen Dank nochmals an alle!
30. Mai 2008
Rechtzeitig zum 30.5. haben wir heute unsere schriftliche Ausarbeitung abgegeben. Das fertige Buch hat 365 Seiten und beschreibt die komplette Entstehungsgeschichte von SCHWABEN-ANGST. Von der ersten Idee bis zu den Aufführungen. Da wir auch bei der schriftlichen Fassung etwas Besonderes machen wollten, erscheint das aufwändig gestaltete Buch im Videoformat 16:9, was einmal mehr die Vielseitigkeit der Arbeit unterstreichen soll. Wir hoffen, den Prüfern gefällt die Ausarbeitung genauso wie uns. Wir sind jedenfalls mächtig stolz drauf :-)
Damit ist das Projekt nun endgültig abgeschlossen!!!
8. April 2008
Unter dem Punkt 'Galerie' findet Ihr ein paar Fotos von der Schwabenangst-Woche. Wenn Ihr selber fotografiert habt würden wir uns freuen, Eure Fotos zu bekommen.
6. April 2008
Alle Kabel sind aufgewickelt, alle Displays wieder in ihren Kisten. In nur vier Stunden war dank vieler helfender Hände alles wieder verstaut und bereit zum Abtransport. Der Aufbau hatte etwas länger gedauert :-) Nun ist alles vorbei und wir freuen uns auf etwas (wohlverdiente) Erholung!
4. April 2008
Folgender, sehr schöner Artikel erschien heute in der Cannstatter Zeitung. Vielen Dank an die Autorin Annina Baur.
BAD CANNSTATT: Studenten präsentieren audiovisuelle Inszenierung von Klaus Wanningers Krimi „Schwaben-Angst“
Im Travertinkeller des Stuttgarter Weinguts ist es dunkel. Gespannte Stille herrscht im Publikum. Ungefähr fünfzig Leute sitzen auf Stühlen, die sich um 360 Grad drehen lassen. Nur schemenhaft sind zahlreiche unterschiedlich große Bildschirme, Lautsprecher und einige Möbelstücke im Raum zu erkennen. Plötzlich erklingen Stimmen: Eine Leiche wurde in einem Weinberg entdeckt. Die Polizei wird verständigt. Die Geschichte beginnt „unsichtbar“ - ein Hörspiel.Doch dann: In einer Ecke des Raums wird es hell. Das Bild der Grabkapelle auf dem Rotenberg erscheint auf einem Bildschirm: Der Fundort der Leiche. Szenenwechsel. Der Bildschirm wird schwarz. Dafür wird es in einer anderen Ecke des Raums hell: Ein Schreibtisch mit einer Schreibmaschine erscheint im Kegel eines Scheinwerfers. Im Hintergrund ist auf einem Bildschirm eine Kaffeemaschine in Betrieb zu sehen. Die Polizisten sind vom Tatort aufs Polizeirevier zurückgekehrt. Doch ein Film?Weder noch: Es ist die audiovisuelle Inszenierung von Klaus Wanningers Krimi „Schwaben-Angst“. Durch die Kombination von Ton, Bild und Schauspiel schaffen die Studenten Tina Türk und Jan Petersen ein besonderes Krimi-Erlebnis für alle Sinne. Sie arbeiten mit Stimmen, Musik, Fotos, Filmsequenzen, Schauspielern und Lichteffekten. Durch das gelungene Zusammenspiel der verschiedenen Sinneseindrücke lassen sie ihre Zuschauer in die Welt des Krimis eintauchen. Die Zuschauer ermitteln gemeinsam mit den Kommissaren Katrin Neundorf und Steffen Braig, bis der Mörder gefunden ist.Das Projekt „Audiovisuelles Krimi-Erlebnis“ ist die Diplomarbeit von Türk und Petersen. Sie studieren an der Hochschule der Medien. „Mit der Veranstaltung wollen wir zeigen, was wir in unserem Studiengang gelernt haben“, sagt Türk. Da die Studenten sich während ihres Studiums intensiv mit dem Thema „Ton“ beschäftigt haben, stand schnell fest, dass sie ein Hörspiel in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellen wollten. Innovativ und neu sollte es außerdem sein. Ihr Konzept überzeugte: Es gelang den Studenten, Sponsoren und prominente Unterstützung zu finden. Unter anderen liehen Schauspieler Walter Schultheiß und Sofie Steiner den Figuren ihre Stimmen. Drei Monate Zeit hatten Türk und Petersen, um ihr ehrgeiziges Projekt zu realisieren. „Seit Januar haben wir jeden Tag etwa zehn Stunden daran gearbeitet“, erzählt Petersen nach der Premiere erschöpft aber glücklich. Stolz dürfen die Studenten zu Recht sein: Ihre audiovisuelle Inszenierung ist spannend und unterhaltsam, viel zu schnell ist die Geschichte vorbei und der Mörder gefunden. Das kommt gut an: Alle Vorstellungen sind bereits ausverkauft. Voll des Lobes ist auch Krimi-Spezialist Klaus Wanninger. Der Autor, dessen Buch den Studenten als inhaltliche Vorlage diente, zeigte sich begeistert: „Es war ein tolles Erlebnis, meine Geschichte auf diese Weise neu zu erleben.“
4. April 2008
Vier von fünf Vorstellungen sind gespielt und das Publikum war jedes Mal begeistert. Dass unser Stück so gut ankommt, hätten wir kaum zu träumen gewagt. Nach einer schlaflosen Nacht vor der Premiere und unzähligen kleineren und größeren Problemchen liefen sowohl die Generalprobe als auch die Premiere am 1.4. tadellos. Und auch die weiteren Vorstellungen verliefen ganz nach Plan – zur großen Zufriedenheit von uns und unseren Gästen.
Die Kombination aus Hörspiel, Raum-Installation, Live-Schauspiel und Bewegtbild faszinierte. Das Ambiente im Travertin-Gewölbe mit der schönen Effekt-Beleuchtung, der anschließende Austausch bei der gemütlichen Weinprobe – alles hat prima zusammengepasst und ergab ein rundes Gesamtwerk . Experiment geglückt! Danke für die vielen tollen Gespräche und Komplimente!
30. März 2008
Noch 2 Tage, dann ist es soweit. Unser Krimi-Erlebnis hat Premiere.
Hier gibt's nun eine kurze Info zu den Veranstaltungen:
Di 1.April – Fr 4.April
Einlass und Sektempfang: 19 Uhr (am Empfang erhaltet Ihr Eure reservierten Karten)Sa 5.April
Veranstaltungsort:
Weingut der Stadt Stuttgart, Sulzerrainstr. 24, Bad Cannstatt27. März 2008
Zu unserer großen Freude fanden heute die Musikaufnahmen für unser Hörspiel statt. Jo Hirt (Saxophon und Flöte) und Matthias Paar (Trompete) zeigten im Tonstudio der Filmakademie Ludwigsburg ihr Können. Dank den Beiden und natürlich Dank unserem Komponisten David Christiansen swingt unser Hörspiel nun richtig. Einfach spitze!
22. März 2008
Der Zeitungsverlag Waiblingen hat heute einen halbseitigen Bericht über unser Projekt gebracht. Miriam Heiner hat gut recherchiert und den Text sehr schön geschrieben. Der Artikel wurde in der Waiblinger Kreiszeitung, der Winnender Zeitung, den Schorndorfer Nachrichten und der Welzheimer Zeitung abgedruckt.
HIER könnt Ihr den Artikel anschauen.
20. März 2008
Janine Kühn aus Bad Cannstatt wird an unseren Aufführungen als persönliche Maskenbildnerin von Barbara Bernt dabei sein. Wir freuen uns über die spontane Zusage!
19. März 2008 Morgens
Folgender Artikel erschien heute in der Cannstatter Zeitung:
Bad Cannstatt (if) - An fünf Abenden wird erstmals ein Krimi des Autoren Klaus Wanninger als Mundart-Hörspiel aufgeführt, zwischen dem 1. und 5. April im Travertin-Keller im Weingut der Stadt Stuttgart in der Sulzerrainstraße. Das Projekt ist ein Experiment, das Hörspiel, Videoinstallation und Live-Schauspiel miteinander verbindet, basierend auf dem schwäbischen Kriminalroman Schwaben-Angst von Klaus Wanninger. Die Geschichte wurde von Tina Türk und Jan Petersen in eine eigene Hörspielfassung umgeschrieben. Schwaben-Angst handelt von mysteriösen Giftmorden auf dem Weinberg bei Rotenberg, in einer Aspacher Kirche und auf der Tübinger Neckarinsel. Die Macher studieren seit 2003 Audiovisuelle Medien an der Hochschule der Medien in Vaihingen. In diesem Diplom-Projekt werden verschiedene Disziplinen der Medientechnik vereint. Unter den Schauspielern, die das Hörspiel gestalten, befindet sich auch das schwäbische Urgestein Walter Schultheiß. Er spielt den Kriminaltechniker Rössle. Die Hauptrolle des Kommissars Braig übernahm der Stuttgarter Theater- und Fernsehschauspieler Joerg Adae.
19. März 2008 Mittags
Passend zum Schneefall kamen heute weihnachtliche Gefühle auf:-) Gegen Mittag traf ein riesiges Paket von der Firma Comm-Tec mit allerlei Steuertechnik ein. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei Herrn Herzer für die großzügige und unkomplizierte Unterstützung bedanken.
19. März 2008 Abends
Heute haben wir die endgültige Zusage bekommen, dass wir für unsere Show vier 40"-Displays von der Firma MSS bekommen. Glücklicherweise bekommen wir sogar die heißbegehrten Standfüße dazu.
15. März 2008
Heute hat es die Sonne gut mit uns gemeint. Deshalb hieß es für uns: nichts wie raus! Nachdem wir mit unserer tollen Kamera (an dieser Stelle noch einmal ein Dank an Visuell für diese geniale Anschaffung) Tübingen unsicher gemacht haben, düsten wir nachmittags noch durch die Stuttgarter Innenstadt. Lasst euch überraschen, was dabei rausgekommen ist! Das Videomaterial ist nun sogut wie fertig, jetzt folgt die heiße Bearbeitungsphase.
14. März 2008
Endlich! Unser Hörspiel steht soweit. Die Dialoge sitzen, die verschiedenen Atmos und das Sounddesign machen unseren Krimi lebendig. Jetzt fehlt nur noch eins - die Krimi-Musik. Doch David Christiansen ist schon fleißig am Komponieren und somit ist unser Hörspiel wohl bald komplett, yippih!
9. März 2008
Sonntag morgen, 9 Uhr: Die Mikrofone liegen bereit, das Catering ist organisiert, die Schauspielerinnen aus Heilbronn und Dortmund unterwegs. Alles was uns von unseren letzten Aufnahmen noch trennt, ist die Türschließanlage der HdM. Diese will uns nämlich unter keinen Umständen die Hochschule lassen. Nachdem wir vergeblich umher telefoniert, die Türkarte eines Kommilitonen aus Stuttgart geholt hatten (die auch nicht funktionierte) und auch der Wachdienst erklärte, er sei nicht dafür zuständig, Studenten in die Schule einzulassen, war unsere Stimmung ziemlich am Tiefpunkt angelangt. Der gute Carsten eilte schon aus Ditzingen zur Hilfe, als sich Falk Schellenberger vom Audiobüro anbot, uns für den heutigen Tag mit seinem Tonstudio auszuhelfen. Also zogen wir (etwas frustriert aber erleichtert) mit Barbara Bernt im Schlepptau ins Heusteigviertel um – eine muntere Runde, zu der sich dann auch Birgit Zamulo aus Dortmund gesellte. So fanden die Aufnahmen dann doch noch statt und wir sind den Schauspielerinnen sehr dankbar, dass sie das zeitweilige Chaos so gut weggesteckt haben. Danke auch nochmals an Falk, dass Du uns Deinen Sonntag geopfert hast :-) Jetzt kommt die eigentliche Neuigkeit: Die Hörspiel-Aufnahmen sind abgeschlossen und wir freuen uns über einen wortkargen Herbert Bauer, die liebenswerte Frau Rosenthal und die Ruhpott-Lady Susanne Künzel.
7. März 2008
Der Distibutor für Kommunikations-Technologie mit Sitz in Uhingen stellt uns für die Aufführungen 8 MPEG-Player sowie Show- und Licht-Controller zur Verfügung, mit denen wir die Videoinstallation programmieren und abspielen können. Damit ist unsere Technik komplett und uns fällt ein großer Stein vom Herzen.
6. März 2008
Dank der neuen, hochauflösenden HDV-Kamera von VISUELL konnten wir in den letzten Tagen mit unseren Dreharbeiten beginnen. Wir haben inzwischen an folgenden Orten gedreht und fotografiert: Baach, Juliana-Kirche Groß-Aspach, Straßen-Szenerie in Ludwigsburg, Landidylle ind Bürg, Ödernhardt und am Schulerhof
5. März 2008
Leider gibt es im Moment keine Karten mehr für die beiden Termine. Wir klären allerdings nächste Woche mit der Firma Orgatech, wie viele Plätze wir definitiv einrichten können. Es gibt also wahrscheinlich im Laufe der nächsten Woche noch ein paar Tickets.
Einfach Plätze vormerken lassen, wir melden uns dann bei Ihnen.
1. März 2008
Ab heute könnt Ihr auf der Seite "Tickets" Karten reservieren. Die öffentlichen Vorführungen sind am 2. April um 19 Uhr und am 5. April um 15 Uhr.
Pro Vorstellung verkaufen wir 40 Karten. Also beeilt Euch :-)
26. Februar 2008
Der Vorverkauf für die Vorstellungen beginnt am 1.März. Unter der Rubrik "Tickets" könnt Ihr dann online die Tickets reservieren. Der Vorverkauf wird über's Internet oder telefonisch möglich sein.
22. Februar 2008
Der frisch diplomierte Filmkomponist David Christiansen komponiert in den kommenden Wochen einen eigenen Soundtrack für unser Hörspiel.
Stilistisch will er sich dabei – passend zu unserem Stück – an der Hörspielmusik der 50-er und 60-er Jahre orientieren. Seid gespannt, wir sind es auch!
22. Februar 2008
Die Stuttgarter Firma stellt uns für die Aufführungen ein 42" Plasma-Display zur Verfügung. Darüber freuen wir uns sehr, natürlich sind wir aber noch auf der Suche nach weiteren Firmen die Interesse hätten, uns mit etwas Technik zu unterstützen.
20. Februar 2008
Wir haben's geschafft! Heute haben wir die letzten Aufnahmen geschnitten und die Lautstärken angeglichen.
Jetzt kann es mit dem Sounddesign weiter gehen. Parallel sind wir auch schon dabei, uns Gedanken über's Bild zu machen…
17. Februar 2008
Die Hörbeispiele unter "Aufnahmen!" laufen ab heute in einem anderen Player ab. Dadurch sollten auch die von Euch, bei denen der Quicktime-Player nicht lief, jetzt in der Lage sein, die Ausschnitte anzuhören. Wenn's doch noch Probleme geben sollte, schreibt bitte einfach eine Mail!
16. Februar 2008
Halbzeit! Wir haben die Aufnahmen inzwischen bis Szene 16 geschnitten und sehr zufrieden mit den Ergebnissen.
12. Februar 2008
Die Aufnahmen mit Barbara Bernt und Birgit Zamulo finden nun am 9. März im Tonstudio der HdM statt. Bis dahin hat Frau Bernt zu unserer Freude ihren Umzug von Hannover ins Schwabenland beendet. Frau Bernt spricht und spielt die Rolle der Klara Rosenthal und Frau Zamulo agiert im Studio als Dortmunderin Susanne Künzel.
11. Februar 2008
Alles hat geklappt! Der Zeitplan hat gepasst, alle Schauspieler waren pünktlich, die Technik hat mitgespielt. Es war ein tolles Erlebnis mitzuerleben, wie die selbst geschriebenen Zeilen und Dialoge zum Leben erwachten.
Dank der vielen, tollen Schauspieler hatten wir jede Menge Spaß im Studio.
Ein paar Eindrücke und Hörbeispiele könnt Ihr ab sofort auf der Seite "Aufnahmen" anschauen und anhören. (Zum Hören braucht Ihr ein Quicktime-Plugin)
8. Februar 2008
Vom 7. bis zum 10.2. finden unsere Haupt-Aufnahmen statt. Gestern hatten wir Walter Schultheiß bei uns zu Gast, der für uns den Kriminaltechniker Rössle gespielt hat. Die Aufnahmen sind super geworden!
Heute und an den kommenden zwei Tagen nehmen wir Joerg Adae als Kommissar Braig zusammen mit Sophie Steiner als Kommissarin Neundorf auf – begleitet von den ganzen Nebenrollen… Bislang sind wir mit den Ergebnissen sehr zufrieden, Bilder und kleine Kostproben folgen am Wochenende.
7. Februar 2008
Es klappt! Wir bekommen für die Aufführung von der Firma Nubert 8 der grandiosen Standlautsprecher nuWave125! Da wir unser Hörspiel unter besten Studiobedingungen produzieren und bei dem gesamten Event der Ton eine besondere Rolle spielt, freuen wir uns ganz besonders, einen so professionellen Partner gewonnen zu haben.
6. Februar 2008
Heute abend hat die Firma Nubert aus Schwäbisch Gmünd in Aussicht gestellt, uns bei unseren Aufführungen mit 8 ihrer hervorragenden und preisgekrönten Lautsprecher zu versorgen.
6. Februar 2008
Die Mietmöbel-Firma aus Rutesheim wird uns an den Aufführungstagen mit Sitzgelegenheiten ausstatten. Für ein bequemes Ambiente ist damit gesorgt.
4. Februar 2008
Ziemlich angeschlagen und erkältet hat sich Jo Jung für uns ins Studio geschleppt – was den Aufnahmen freilich nicht geschadet hat! Freut Euch auf einen (etwas heiseren) aber genial klingenden Herrn Knauser und den kurpfälzisch fluchenden Herrn Huber!
2. Februar 2008
Das Tübinger Theatertalent glänzte als aufgedrehter Radiomoderator Gerd Seiter – wie immer: frisch und heiter :-) Seid gespannt!
2. Februar 2008
Heute waren unsere ersten Aufnahmen für das Hörspiel: Los gings mit Inge Keller als schwäbische Hausbesitzerin Frau Bay. Luschdig wars's!
25. Januar 2008
Mit Hilfe von Matthias Neumann (Hörspiel-Techniker beim SWR) haben wir unser Manuskript noch ein bisschen aufpoliert. Die Änderungen beliefen sich auf einige kleine Umformulierungen und das Umtaufen einiger Darsteller. Namen wie Braig, Berg, Bay, Dorn waren einfach zu ähnlich, so dass Verwechslungsgefahr bestand. Darum heißt Frau Berg nun in Zukunft Frau Rosenthal und aus Katja Dorn wurde Katja Lehmann.
22. Januar 2008
Kleine Änderung in der Besetzungsliste: Walter Schultheiß hat heute zugestimmt, die Hauptrolle des bruddeligen, ur-schwäbischen Kriminaltechnikers Rössle zu übernehmen. Damit haben wir mit Joerg Adae als Kommissar Braig, Sophie Steiner als Kommissarin Neundorf und Sebastian Fuchs als Doktor Keil unser Ermittler-Team komplett.
18. Januar 2008
Es ist fast unglaublich, aber wir haben die Pläne für die Aufnahmen fertig! 24 Schauspieler unter einen Hut zu kriegen, von denen die meisten feste Engagements und Terminpläne haben, ist gar nicht so leicht. Wir haben uns bemüht, viele gemeinsam auftretende Rollen auch gleichzeitig im Studio zu haben. Wenns noch Änderungswünsche gibt, bitte einfach bei uns melden!
17. Januar 2008
Heute hat Walter Schultheiß zugesagt! Damit haben wir eine weitere Wunschbesetzung für unser Hörspiel: Herr Schultheiß spielt den Ur-Schwäbischen Nachbarn Häberle aus Rotenberg.
15. Januar 2008
Das Pokern hat erstmal ein Ende: Heute haben wir grünes Licht für die Aufnahmen im Tonstudio der HdM bekommen. Aufgenommen wird nun an folgenden Tagen: 2.2., 4.2. und vom 6.-10.2.
14. Januar 2008
Es ist fast unglaublich! Wir haben alle wichtigen Rollen besetzt, zumeist mit professionellen Schauspielern und Stuttgarter Schauspiel-Studenten.
Besonders freuen wir uns über die bereitwillige Unterstützung von Joerg Adae (Kommissar Braig), Mirjam Barthel (Marion Böhler), Nils und Katharina Weyland (als Jochen Schwank und Julia Hemmer),
Barbara Bernt (als Klara Berg, die auch während der Aufführungen live dabei sein wird), Birgit Zamulo (als Susanne Künzel aus Köln), Volker Jeck (als Nachbar Scheiffele), Jo Jung (als genervten Herrn Huber sowie den schnöseligen Axel Knauser) und last but not least: Helge Thun (als Radiomoderator Gerd Seiter)
13. Januar 2008
Heute haben wir die überarbeitete (und für uns finale) Version des Manuskipts fertig gestellt. Insgesamt sind's 33 Szenen und 65 Seiten geworden – wir sind vor allem gespannt, wie lang das Hörspiel am Ende wird!
9. Januar 2008
Jetzt ist es sicher! Die Vorführungen werden Anfang April stattfinden. Vorerst sind drei Vorführungen geplant: vom 1.–3. April. Je nach Publikumsandrang werden wir am Samstag, dem 5. April noch eine Zusatzvorstellung anbieten.
Vorführungsbeginn ist voraussichtlich um 19.30 Uhr. Nach einem kurzen Sekt-Empfang zeigen wir die Produktion, im Anschluss empfehlen wir die gemeinsame Weinprobe mit Herrn Nanz, dem Leiter des Weinguts Stuttgart.
7. Januar 2008
Zu unserer großen Freude hat das Weingut der Stadt Stuttgart uns heute das Travertin-Gewölbe in Bad Cannstatt für unsere Aufführung zugesichert. Der Raum besticht durch das urige Ambiente und ist sehr gemütlich. Das Travertin-Gewölbe dient dem städtischen Weingut normalerweise als Verkaufsraum – der ideale Ort, um den Abend nach der Vorstellung bei einer Weinprobe ausklingen zu lassen.
20. Dezember 2007
Sophie Steiner wird die Rolle der Kommissarin Neundorf übernehmen. Die junge Schauspielerin aus Hamburg spielte zuletzt unter anderem am Hamburger Schauspielhaus und ist momentan in der RTL Comedy-Serie 'Ne geile Zeit' zu sehen.